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European Film Academy steigert die Zahl ihrer Mitglieder um 30% innerhalb von fünf Jahren

Deutliches Wachstum in Mitteleuropa, den baltischen Staaten sowie in den ost- und südosteuropäischen Ländern

Die European Film Academy freut sich, in diesem Jahr 770 renommierte Filmschaffende als neue Mitglieder begrüßen zu dürfen, die bei der Verleihung der European Film Awards stimmberechtigt sind. Die Namen aller neuen Mitglieder wurden am heutigen Europatag, dem 9. Mai 2025, bekannt gegeben. Neue Mitglieder werden einmal pro Jahr eingeladen. Seit 2020 wächst die Mitgliederzahl der Academy rapide. 2025 hat nun wieder eine neue Rekordzahl europäischer Filmemacher*innen die Mitgliedschaft angenommen.

Die Zahl neuer Mitglieder in der European Film Academy ist in den vergangenen fünf Jahren um insgesamt 30% gestiegen: Vor allem in den mittel- und osteuropäischen Ländern, in den baltischen Staaten (Estland, Lettland und Litauen) sowie in den südosteuropäischen oder kaukasischen Ländern wie Armenien, Aserbaidschan, Bulgarien, Georgien, Griechenland, Moldawien, Rumänien und der Türkei. Auch in Ländern wie Belarus, Zypern, Montenegro, Slowenien und der Ukraine verdoppelte oder verdreifachte sich die Zahl der Mitglieder.
 
51% der neuen Mitglieder sind Männer, 48% Frauen und 1% definiert sich als nicht-binär. Die neuen Mitglieder kommen insgesamt aus 52 Ländern.
 
Mit 21% ist mehr als ein Fünftel der neuen Mitglieder jünger als 36 Jahre. Dies stärkt die Repräsentation einer jüngeren, bemerkenswerten Generation europäischer Filmschaffender in der European Film Academy. Auch eine wachsende Zahl von Mitglieder der verschiedenen Filmgewerke wurde eingeladen, um die in diesem Jahr neu etablierten Sektionen zu verstärken. In den kommenden Jahren möchte die Academy die Zahl der Caster*innen, Kameraleute, Komponist*innen, Kostümbildner*innen, Maskenbildner*innen, Schnitteditor*innen, Produktionsdesigner*innen, Sounddesigner*innen und VFX-Supervisor*innen weiter erhöhen.

Neue Mitglieder der European Film Academy sind u.a. aus Belgien: Leonardo van Dijl, aus Bulgarien: Martina Apostolova, Konstantin Bojanov, aus Deutschland: Maren Ade, Fatih Akin, Paula Beer, Maren Eggert, Popo Fan, Sara Fazilat, Christian Friedel, Leonard Grobien, Sibel Kekilli, Jerry Kwarteng, Ayse Polat, Franz Rogowski, Devid Striesow, Lea Wohl von Haselberg, Soleen Yusef, aus Frankreich: Zar Amir, Pan Nalin, Caroline Poggi, Lina Soualem, Wissam Tanios, aus Griechenland: Melia Kreiling (Griechenland/USA), Tonia Sotiropoulou, aus Israel: Yuval Abraham, Rachel Szor, aus Italien: Francesca Andreoli, Isabella Rossellini, aus Kroatien: Nataša Dorčić, Vanja Juranić, aus Litauen: Saulius Baradinskas aus den Niederlanden: Evalotte Oosterop, Mark de Cloe, aus Norwegen: Renate Reinsve, Halfdan Ullmann Tøndel, aus Österreich: Veronika Franz, Johanna Moder, aus Palästina: Annemarie Jacir, aus Polen: Filip Marczewski, aus Rumänien: Olimpia Melinte, aus Schweden: Frida Gustavsson, Noomi Rapace, Magnus von Horn, aus der Schweiz: Ramon Zürcher, Basil da Cunha, aus Serbien: Marina Cosic Mirković, aus Slowenien: Katarina Čas, aus Spanien: Estibaliz Urresola Solaguren, Isabel Herguera, aus der Türkei: Burak Dakak, Demet Evgâr, Mehmet Günsür (Türkei/Italien), Ercan Kesal, Nejat İşler, Melisa Sözen, Leyla Tanlar, Selin Yeninci, aus UK: Ann Akinjirin, Tom Blyth, Efe Cakarel (UK/Türkei), Stephen Daldry, Eliot Sumner, Maria Tanjala, Joshua Tedeku, aus der Ukraine: Maryna Vroda, aus Ungarn: Kata Dobó, aus den USA: Tricia Tuttle.
 
Zu den neuen Mitgliedern der European Film Academy gehören außerdem Roma, Sami und Indigene Filmschaffende aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter Grönland. Derzeit hat die European Film Academy 5.400 Mitglieder in 57 Ländern.
 
Das sind die neuen Mitglieder der European Film Academy.

Die Mitglieder der European Film Academy sind durch ein kollektives Gefühl der europäischen kulturellen Identität und durch ihr Engagement für die Vielfalt und den Reichtum des europäischen Filmschaffens verbunden. Mitglieder können sich jedes Jahr für die Verleihung der European Film Awards registrieren lassen und erhalten Zugang zu den Filmen auf der Shortlist der European Film Academy, aus denen die Nominierten und Preisträger*innen ausgewählt werden. Darüber hinaus organisiert die Academy jedes Jahr verschiedene Veranstaltungen, bei denen Mitglieder sich miteinander vernetzen. Das ganze Jahr über werden in speziellen „Underscore“-Filmprogrammen auf der VOD-Plattform der Academy europäische Filme vorgestellt, die ausschließlich für registrierte Mitglieder zugänglich sind. Der Aufbau einer europäischen Gemeinschaft von Filmemacher*innen und damit für wachsendes Interesse und Zugänglichkeit des europäischen Kinos für alle Filmliebhaber*innen zu sorgen, ist eines der Hauptanliegen der European Film Academy.
 
Seit 2024 ist Juliette Binoche Präsidentin der European Film Academy. Die Academy wurde 1988 von namhaften europäischen Filmschaffenden wie Ingmar Bergman, Pedro Almodóvar, Liliana Cavani, Claude Chabrol, Federico Fellini, Isabelle Huppert, Krzysztof Kieslowski, Giulietta Masina, Marcello Mastroianni, David Puttnam, Hanna Schygulla, István Szabó, Liv Ullmann und Wim Wenders gegründet – und war auf maximal 99 Mitglieder begrenzt. Seit den 1990er Jahren ist die Zahl der Mitglieder allmählich gestiegen, seit 2020 stieg die Zahl der Mitglieder um 30%.
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Über die European Film Academy
Die European Film Academy hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre 5.400 Mitglieder miteinander zu vernetzen, sie und ihre Arbeit zu unterstützen, zu würdigen und zu fördern. Ihr Ziel ist es, Wissen zu vermitteln und Zuschauende aller Altersgruppen für das europäische Kino zu begeistern. Die Academy positioniert sich als zentrale Organisation und fördert wichtige Debatten innerhalb der Branche. Sie ist bestrebt, alle Freund:innen des europäischen Kinos zusammenzubringen. Jährlicher Höhepunkt ist der „Month of European Film“ und die Verleihung der European Film Awards. Wichtiges Anliegen der Academy ist die Pflege des europäischen Filmerbes und die Einbeziehung eines jungen Publikums durch den European Film Club.
www.europeanfilmacademy.org

„Wie das Kino die Welt verändert“ – Cinema Vision 2030

Heute, am Vortag des Starts der diesjährigen Berlinale, fand im Berliner Delphi Filmpalast die inzwischen dritte Ausgabe der Innovationskonferenz Cinema Vision 2030 statt. Mit über 300 Fachbesuchern übertraf sie alle Erwartungen der veranstaltenden AG Kino – Gilde.

Cannes-Chef Thierry Frémaux blickte im Gespräch mit Moderatorin Ute Soldierer ebenso positiv in die Kinozukunft wie Tricia Tuttle auf ihre kommende erste Berlinale als Direktorin.

Wer es von den gespannten Fachbesuchern nicht schon geglaubt hatte, bekam es von Walt Hickey wissenschaftlich bewiesen: Kinos und Filme haben einen großen Einfluss auf gesellschaftliche Strömungen. Sie sind häufig sogar Ausgangspunkt gesellschaftlicher Entwicklungen. Er präsentierte Studien, die die menschlichen Gefühle beim Filmgenuss im Kino analysierten, aber auch Erhebungen, die den großen Einfluss von Filmen etwa auf die Berufswahl junger Menschen betreffen oder die Namensgebung von Kindern. Diese Macht habe vor allem das Phänomen Kino, bei dem die Menschen nicht durch andere Medien abgelenkt würden und damit ein echtes Gemeinschaftserlebnis kreierten. Sie können die Welt verändern.

Christian Bräuer, Initiator der Konferenz und Vorsitzende der AG Kino – Gilde zieht Bilanz: „Der heutige Tag hat die Kraft des Kinos eindrucksvoll verdeutlicht. In einer Zeit tiefgreifenden Wandels, der durch das rasante Wachstum künstlicher Intelligenz noch beschleunigt wird, kommt dem Kino als Ort, der Emotionen schafft und Gemeinschaft fördert, Diskurse anregt und Orientierung bietet, eine immer größere Bedeutung zu.“ Und weiter: „Gemeinsam mit unseren internationalen Expert:innen haben wir uns der Frage gewidmet, wie die Zukunft des Kinos Gestalt annehmen kann, sei es durch technische Innovationen oder durch kreative Ansätze in der Publikumsansprache und Programmgestaltung.“

Wie die Kinozukunft aussehen könnte, war auch in den folgenden Programmelementen der 3. Cinema Vision 2030 das Hauptthema. Etwa im Panel mit Letterboxd Gründer David Larkin, der mit seiner Filmbewertungsplattform für Kinofans mit weltweit großem Erfolg das Kino in die digitalen Lebenswelten der Menschen führt. Oder mit Philip Knatchbull, CEO der innovativen britischen Kinokette Curzon, der aufzeigte, mit welchen Strategien es seine Kinos schaffen, trotz herausfordernder Zeiten beweglich zu bleiben und sogar neue Zielgruppen zu gewinnen und bestehende auszubauen.

Weitere thematische Schwerpunkte der Konferenz waren:

  1. Digitale Kundenansprache
    Neue Wege in der digitalen Kundenansprache standen im Zentrum der Session mit David Larkin von Letterboxd. Gemeinsam mit Züleyha Azman vom KINO Rotterdam und Enrique Costa von Elastica Films diskutierte er Strategien, wie Kinos in den digitalen Lebenswelten ihrs Publikums präsenter sein können.

  2. Cinema Technology and Innovation Rollercoaster
    Beim Technik „Rollercoaster“ sprachen die Moderatoren Jan Runge und Patrick von Sychowski mit Renaud Derbin, ehem. Leiter des Phönix des Lumières in Düsseldorf, Martin Ruiter, Gründer von Visum Mundi, einem der innovativsten Kinokonzepte Europas aus den Niederlanden, Nathália Centková vom Kino Úsmev, dem Zentrum für audiovisuelle Kultur in Košice in der Slovakei und dem Technik-Chef der Curzon Cinemas Leo Brend.

  3. Publikumsentwicklung und kreative Programmgestaltung
    Gabriele D’Andrea von Circuito Cinema in Italien, Jack Bell von Park Circus aus Großbritannien und Butheina Kazimvom Cinema Akil in Dubai teilten ihre Erfahrungen zur Erreichung neuer Zielgruppen.

Die Panels werden in den nächsten Tagen aufbereitet und stehen zum Nachschauen zur Verfügung unter: www.cinemavision2030.de

Cinema Vision 2030 wurde gefördert vom Medienboard Berlin Brandenburg.

Tricia Tuttle und Thierry Frémaux bei der Cinema Vision 2030

Die AG Kino – Gilde lädt am Mittwoch, den 12. Februar 2025, zur dritten Ausgabe der Innovationskonferenz Cinema Vision 2030 ein, die sich mit den neuesten Trends und Entwicklungen der Kinobranche beschäftigt. Mit dabei sind Berlinale-Direktorin Tricia Tuttle, der künstlerischen Leiter des Festival de Cannes Thierry Frémaux, Pulitzer-Preisträger Walt Hickey, Letterboxd-Mitbegründer David Larkin sowie der Chef der britischen Curzon-Cinemas Philip Knatchbull.

„Mit einer in Deutschland einzigartigen Vielfalt an hochkarätigen internationalen Expert:innen wollen wir das Kino in seiner Mehrdimensionalität betrachten und die Branche im Transformationsprozess begleiten,“ so Dr. Christian Bräuer, Initiator der Konferenz und Vorsitzender der AG Kino. „Nach der Pandemie zeigen besonders viele junge Menschen großes Interesse an Kino und ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaftserlebnissen. Dies steht im Kontrast zu wachsender Vereinsamung, gesellschaftlichen Spaltungen und individueller Verunsicherung. Gleichzeitig befindet sich der Filmmarkt im rasanten Wandel, der durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz weiter beschleunigt wird. In diesem herausfordernden Kontext untersuchen wir innovative Wege für die Rolle des Kinos in seiner sich wandelnden Umgebung.“

Hochkarätige Keynote und Impulsvorträge
Die Cinema Vision 2030 startet mit einer Keynote des Pulitzer-Preisträgers Walt Hickey, der die gesellschaftliche Bedeutung des Kinos in der digitalen Ära beleuchtet. Weitere hochkarätige Sprecher:innen, darunter David Larkin, Mitgründer von Letterboxd, und Philip Knatchbull, CEO von Curzon Cinemas, geben praxisorientierte Einblicke in die digitale und analoge Weiterentwicklung des Arthousekinos. Auch Thierry Frémaux, der langjährige künstlerische Leiter des Festival de Cannes, hat sein Kommen bestätigt. Als einer der weltweit einflussreichsten Branchenkenner wird er zum Abschluss des Tages seine Sicht auf die Entwicklung der Filmindustrie darlegen. Zuvor wird die neue Berlinale- Direktorin Tricia Tuttle ihre Vision für das Festival und die Zusammenarbeit mit den Kinos präsentieren.

Weitere thematische Schwerpunkte der Konferenz

  1. Digitale KundenanspracheNeue Wege in der digitalen Kundenansprache stehen im Zentrum der Session mit David Larkin von Letterboxd. Gemeinsam mit Züleyha Azman vom KINO Rotterdam und Enrique Costa von Elastica Films werden Strategien diskutiert, wie Kinos in den digitalen Lebenswelten ihrs Publikums präsenter sein können.
  2. Cinema Technology and Innovation Rollercoaster
    Beim Technik „Rollercoaster“ werden die Moderatoren Jan Runge und Patrick von Sychowski mit Renaud Derbin, ehem. Leiter des Phönix des Lumières in Düsseldorf, Martin Ruiter, Gründer von Visum Mundi, einem der innovativsten Kinokonzepte Europas aus den Niederlanden, Nathália Centková vom Kino Úsmev, dem Zentrum für audiovisuelle Kultur in Košice in der Slovakei und dem Technik-Chef der Curzon Cinemas Leo Brend sprechen.
  3. Publikumsentwicklung und kreative Programmgestaltung
    Gabriele D’Andrea von Circuito Cinema in Italien, Jack Bell von Park Circus aus Großbritannien und Butheina Kazim vom Cinema Akil in Dubai werden ihre Erfahrungen zur Erreichung neuer Zielgruppen teilen

Veranstaltungsort und Live-Übertragung
Die Cinema Vision 2030 findet im Delphi Filmpalast in Berlin statt und wird zusätzlich unter www.cinemavision2030.de live übertragen.

Sie wird gefördert vom Medienboard Berlin Brandenburg. 

Für Presseakkreditierungen wenden Sie sich bitte an mail@steinbrennermueller.de

Alle Infos erhalten Sie über die Webseite www.cinemavision2030.de

Innovationskonferenz Cinema Vision 2030: Das Programm steht

Am Mittwoch, den 12.02.2025 von 10:00 bis 18:30 Uhr lädt die AG Kino – Gilde mit Unterstützung des Medienboard Berlin Brandenburg die Kinobranche zu einer weiteren Ausgabe der Innovationskonferenz ‚Cinema Vision 2030‘ ein. Inspiration, Motivation und praktische Umsetzungsbeispiele bestimmen das Programm der internationalen Konferenz.

Den Auftakt macht Pulitzer-Preisträger Walt Hickey aus New York. In seinem Buch “You are what you watch” beschreibt er die großen Zusammenhänge von Entertainment und Gesellschaft. Insbesondere geht er auf die Macht der Bilder und den Einfluss von Kultur auf unser Leben ein. Ein spannender und inspirierender Einstieg in den Tag.

Die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle gibt am Tag bevor ihr Festival startet einen Einblick in ihre Vision für die Berlinale und wie sich Festivals insgesamt auf die Filmrezeption auswirken. 

Drei „Good-Practice-Panels” beschäftigen sich anschließend mit aktuellen Aufgaben und Herausforderungen für Kinos:

  • Letterboxd, Social Media & Co.: Das Kino in den digitalen Lebenswelten der Menschen
    Dazu werden Letterboxd-Gründer David Larkin, Head of Business and Partnerships, Letterboxd, Züleyha Azman, Managing Director & Programmer, Kino Rotterdam und Enrique Costa, Founder & CEO, Elastica Films, Spain ihre Positionen und Ideen teilen.
  • Cinema Technology and Innovation Rollercoaster
    Wie sieht die technische Zukunft des Kinos aus? Kinoexperte Patrick von Sychowski und Jan Runge von der International Cinema Technology Association (ICTA) im Dialog mit Kinobetreibern und Pionieren, die mit innovativer Technik das Kinoerlebnis bereichern und neu gestalten. Mit dabei ist u.a. auch Leo Brand, Technology Chef der Curzon Cinemas in UK.
  • Publikumsentwicklung durch innovative Progammgestaltung: Klassiker, Genre, Anime & Co 
    Viele Kinobetreibende spüren es immer stärker: Nicht nur die aktuellen Filme ziehen die Menschen ins Kino, sondern auch und gerade Sonderveranstaltungen und besondere Filme wie Klassiker oder Genrekino, darunter besonders beliebt Animes. Das Panel beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven, wie Filme aber auch andere Inhalte so eingesetzt werden, dass sie dem Kino ein neues, vielleicht jüngeres Publikum erschließen. Es diskutieren und teilen ihre Erfahrungen u.a. Philip Knatchbull, CEO  Corzon Cinemas UK, und Gabriele D’Andrea, CEO of Circuito Cinema and Theatrical Director of Lucky Red, Italy. 

Weitere Speaker finden sich auf der Programmseite www.cinemavision2030.de. Das Programm wird laufend ergänzt.

Das Organisationsteam der Cinema Vision 2030 rund um die AG Kino – Gilde Vorstände Christian Bräuer, Petra Rockenfeller und Christopher Bausch sieht die neue Ausgabe der Konferenz als weitere Chance, den Blick der Branche zu weiten und sich für zukünftige Herausforderungen aufzustellen. Dazu Christian Bräuer: „Es ist wichtig, Kinos immer wieder neu zu definieren und die Alleinstellungsmerkmale als Ort des kollektiven Geschichtenerzählens, als kultureller Ankerpunkt in der Nachbarschaft und als Plattform für künstlerische Vielfalt zu schärfen. Die Konferenz soll dafür Inspiration und Motivation sein.“

Die Konferenz richtet sich an alle Kinotypen und spricht sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeiter:innen in allen Bereichen an. Sie findet am 12. Februar 2025 von 10:00 bis 18:30 Uhr im Delphi Filmpalast, Kantstr. 12a, 10623 Berlin, statt. 

Für Presseakkreditierungen wenden Sie sich gerne an mail@steinbrennermueller.de

Alle Infos erhalten Sie über die Webseite www.cinemavision2030.de

Cinema Vision 2030 wird gefördert vom Medienboard Berlin Brandenburg