14. Oktober 2025
Veronica Ferres und ihre Construction Film sind Koproduktionspartnerinnen bei Emily Atefs CALL ME QUEEN
News
CALL ME QUEEN, der neue Kinofilm der französisch-iranischen Regisseurin Emily Atef („3 Tage in Quiberon”, „Mehr denn je” etc.), hat in Veronica Ferres Construction Film einen weiteren Koproduktions-Partner gefunden. Der nach Lara Santoros Roman „Mercy” in Kenia gedrehte Film handelt von der Freundschaft zwischen einer ruandischen Frau und einer irischen Journalistin in Kenia, die sich zusammenschließen, um sich der in den 90er Jahren wütenden AIDS-Krise entgegenzustellen.
Der Film ist eine Produktion von Gian-Piero Ringel für die deutsche RINGEL FILM („Pina“), von David Thion für die französische LES FILMS PELLEAS („Anatomie eines Falls“) sowie von Catherine Townsend für COWBOY FILMS und Alexandra Stone für STREETCAR Productions in Großbritannien.
Koproduzenten des Films sind ZISCHLERMANN FILMPRODUKTION, Lübeck mit Paul Zischler und Martin Rehbock, ASCENT FILM aus Nairobi mit Appie Matere sowie nun auch die CONSTRUCTION FILMPRODUKTION mit Veronica Ferres.
Ausführende Produzenten sind Charles Steel für COWBOY FILMS („Der letzte König von Schottland“) und Mo Abudu (EBONY LIFE, Lagos).
Synopsis:
Queen, eine kluge, furchtlose Frau aus Ruanda, hätte nie erwartet in Anna, einer irische Journalistin, eine echte Vertraute zu finden. Doch ihre Bindung wächst, ebenso wie ihre Entschlossenheit zu handeln: Während die AIDS-Epidemie in Afrika wütet und gleichzeitig die Gier der Pharmaindustrie den Zugang zu lebensrettenden Medikamenten verhindert, nehmen die beiden Frauen in Kenia einen Kampf auf, der weit größer erscheint als sie selbst.
In den Hauptrollen spielen der aufstrebende ruandisch-französische Star Eliane Umuhire („Planet B“, „Omen“, „A Quiet Place – Tag eins“) und Denise Gough („Andor“, „Monday – Die Liebe eines Sommers“, „The Other Lamb“, „Martyrs Lane“).
Dominic West („Downton Abbey“), Laurent Lafitte („Der Graf von Monte Christo“, „Elle“), Charlie Carrick („Die Chronologie des Wassers“, „The Apprentice“) und Danny Sapani („The Amateur“, „Black Panther“) ergänzen neben den kenianischen Schauspielern Michelle Tiren, Nice Githinj, und Lwanda Jawar den internationalen Cast.
„CALL ME QUEEN erzählt eine Geschichte, die weit über den afrikanischen Kontinent hinaus relevant ist – über Mut, Empathie und die Kraft weiblicher Solidarität. Mich begeistert, dass bei diesem Film außergewöhnlich viele Frauen, insbesondere kenianische Filmemacherinnen, vor und hinter der Kamera mitgewirkt haben. Diese Authentizität spürt man in jeder Szene. Ich bin überzeugt, dass CALL ME QUEEN ein großes internationales Publikum bewegen wird“, kommentiert Veronica Ferres, Construction Film, ihr Engagement.
Produzent Gian-Piero Ringel, Ringel Film, ergänzt: „Veronica Ferres und ich teilen die Überzeugung, dass aus Deutschland heraus internationales, englischsprachiges Kino entstehen kann, das relevant ist. Mit CALL ME QUEEN vereinen wir zum idealen Zeitpunkt unsere Kräfte, um diese starke, berührende Geschichte weltweit zu erzählen.“
